WMS
EasyGSH_DB_Sediment_WMS
Die Sedimentologie für die Jahre 1996, 2006, 2016. Dieser Dienst enthält die Petrografischen Karten der Haupt- und Nebenkomponenten, Raster und Isolinien des Median-Korndurchmesser d50, Sortierung, Schiefe und Porosität.
Eine konforme Implementierung von WMS plus den größten Teil der SLD-Erweiterung (dynamisches Styling). Kann auch PDF, SVG, KML, GeoRSS generieren.
DOI:
Sedimentologie: https://doi.org/10.48437/02.2020.K2.7000.0005
WFS
WMS
GEOSERVER
Sediment
EasyGSH-DB
Geologie
mFUND-Projekt: EasyGSH-DB
mFUND-FKZ: 19F2004
Meer
Umwelt und Klima
Wasserstraßen und Gewässer
Porositaet
Schiefe
Sortierung
Bundesanstalt für Wasserbau (BAW)
Bundesanstalt für Wasserbau
Organisation
Bundeseinrichtung
Wedeler Landstr. 157
Hamburg
Hamburg
22559
Deutschland
+49 (0) 40 81908-0
+49 40 81908-373
daten-k@baw.de
Creative Commons Namensnennung – 4.0 International (CC BY 4.0) Quellenvermerk: Bundesanstalt für Wasserbau. Keine Gebühren
Es gelten keine Zugriffsbeschränkungen
text/xml
image/png
application/atom+xml
application/json;type=geojson
application/json;type=topojson
application/json;type=utfgrid
application/pdf
application/rss+xml
application/vnd.google-earth.kml+xml
application/vnd.google-earth.kml+xml;mode=networklink
application/vnd.google-earth.kmz
application/vnd.mapbox-vector-tile
image/geotiff
image/geotiff8
image/gif
image/jpeg
image/png; mode=8bit
image/svg+xml
image/tiff
image/tiff8
image/vnd.jpeg-png
image/vnd.jpeg-png8
text/html; subtype=openlayers
text/html; subtype=openlayers2
text/html; subtype=openlayers3
text/plain
application/vnd.ogc.gml
text/xml
application/vnd.ogc.gml/3.1.1
text/xml; subtype=gml/3.1.1
text/html
application/json
XML
INIMAGE
BLANK
JSON
https://datenrepository.baw.de/csw?REQUEST=GetRecordById&SERVICE=CSW&VERSION=2.0.2&id=f7c0e4d1-7e0d-4b0a-b5cc-49b744ec1f0b
application/vnd.ogc.csw.GetRecordByIdResponse_xml
ger
ger
EasyGSH_DB_Sediment_WMS
Die Sedimentologie für die Jahre 1996, 2006, 2016. Dieser Dienst enthält die Petrografischen Karten der Haupt- und Nebenkomponenten, Raster und Isolinien des Median-Korndurchmesser d50, Sortierung, Schiefe und Porosität.
Eine konforme Implementierung von WMS plus den größten Teil der SLD-Erweiterung (dynamisches Styling). Kann auch PDF, SVG, KML, GeoRSS generieren.
DOI:
Sedimentologie: https://doi.org/10.48437/02.2020.K2.7000.0005
EPSG:25832
EPSG:25833
EPSG:31466
EPSG:31467
EPSG:31468
EPSG:31469
EPSG:32632
EPSG:4326
EPSG:4258
EPSG:4267
EPSG:900913
CRS:84
3.3145943897356305
9.401581615322346
53.10680715670059
56.06096442263989
100mDB_Porositaet_1996
1996_100m_DB_Porositaet
Das Maß der Porosität „n“ (dimensionslos von 0 bis 1) gibt Auskunft über den Volumenanteil einer Sedimentprobe, der mit Flüssigkeiten oder Gasen gefüllt ist oder gefüllt werden kann (Wilson et al., 2018). Dieses Volumen ist der Gesamtporenraum. Aus einem hohen Porenanteil des Sediments folgt ein hoher Wert für die Porosität „n“. Die Porosität kann als Maß zur Abschätzung weiterer sedimentologischer Eigenschaften genutzt werden, hier zu nennen unter Anderem die Permeabilität und die Konsolidierung, und ist daher ein signifikanter Parameter in der Vorhersage des mechanischen und hydraulischen Verhaltens des Sediments.
100mDB_Porositaet_1996
WCS
GeoTIFF
Geologie
WMS
mFUND-FKZ: 19F2004
mFUND-Projekt: EasyGSH-DB
1996
Sedimentologie
EPSG:25832
CRS:84
6.06606118781059
9.357098459108782
53.20690559139724
55.16392627263649
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/7db64aa3-c5e2-4f92-8e32-fc91749596f5
text/plain
text/plain
100mDB_Porositaet_2006
2006_100m_DB_Porositaet
Das Maß der Porosität „n“ (dimensionslos von 0 bis 1) gibt Auskunft über den Volumenanteil einer Sedimentprobe, der mit Flüssigkeiten oder Gasen gefüllt ist oder gefüllt werden kann (Wilson et al., 2018). Dieses Volumen ist der Gesamtporenraum. Aus einem hohen Porenanteil des Sediments folgt ein hoher Wert für die Porosität „n“. Die Porosität kann als Maß zur Abschätzung weiterer sedimentologischer Eigenschaften genutzt werden, hier zu nennen unter Anderem die Permeabilität und die Konsolidierung, und ist daher ein signifikanter Parameter in der Vorhersage des mechanischen und hydraulischen Verhaltens des Sediments.
100mDB_Porositaet_2006
WCS
GeoTIFF
2006
WMS
mFUND-FKZ: 19F2004
mFUND-Projekt: EasyGSH-DB
Geologie
Sedimentologie
WMS
EPSG:25832
CRS:84
6.06606118781059
9.357098459108782
53.20690559139724
55.16392627263649
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/7db64aa3-c5e2-4f92-8e32-fc91749596f5
text/plain
text/plain
100mDB_Porositaet_2016
2016_100m_DB_Porositaet
Das Maß der Porosität „n“ (dimensionslos von 0 bis 1) gibt Auskunft über den Volumenanteil einer Sedimentprobe, der mit Flüssigkeiten oder Gasen gefüllt ist oder gefüllt werden kann (Wilson et al., 2018). Dieses Volumen ist der Gesamtporenraum. Aus einem hohen Porenanteil des Sediments folgt ein hoher Wert für die Porosität „n“. Die Porosität kann als Maß zur Abschätzung weiterer sedimentologischer Eigenschaften genutzt werden, hier zu nennen unter Anderem die Permeabilität und die Konsolidierung, und ist daher ein signifikanter Parameter in der Vorhersage des mechanischen und hydraulischen Verhaltens des Sediments.
100mDB_Porositaet_2016
WCS
GeoTIFF
2016
Geologie
mFUND-FKZ: 19F2004
mFUND-Projekt: EasyGSH-DB
Sedimentologie
WMS
EPSG:25832
CRS:84
6.06606118781059
9.357098459108782
53.20690559139724
55.16392627263649
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/7db64aa3-c5e2-4f92-8e32-fc91749596f5
text/plain
text/plain
1996_100m_DB_Schiefe
1996_100m_DB_Schiefe
Die Schiefe „Sk1“ ist ein Maß der Symmetrie der Summenkurve, das angibt, wie das Verhältnis von groben zu feinen Anteile in der Kornverteilung ist. Folk & Ward (1957) quantifizieren diese Symmetrie in einem Wertebereich von -1 bis 1. Positive Werte größer als 0 bis 1 zeigen für metrisch dargestellte Summenkurven eine „Linksschiefe“ an, das heißt feine Kornfraktionen überwiegen im Vergleich zu groben Fraktionen. Negative Werte kleiner als 0 bis -1 zeigen für metrische Summenkurven eine „Rechtsschiefe“ an, das entsprechend ein Überwiegen von groben im Vergleich zu feinen Fraktionen anzeigt. Sk1 = 0 zeigt eine vollkommen symmetrische Summenkurve an. Aus der Schiefe können Rückschlüsse über das Ablagerungsmilieu gezogen werden.
100mDB_Schiefe_1996
WCS
GeoTIFF
EasyGSH-DB
Geologie
mFUND-FKZ:19F2004
mFUND-Projekt: EasyGSH-DB
Umwelt und Klima
1996
EPSG:25832
CRS:84
6.06606118781059
9.357098459108782
53.20690559139724
55.16392627263649
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/babf238b-8f02-4214-b634-910d10fe9c26
text/plain
text/plain
1996_100m_DB_Sortierung
1996_100m_DB_Sortierung
Die Sortierung „σ1“ ist ein Maß, mit dem die Breite des in der Summenkurve dargestellten Kornspektrums dargestellt wird, und bestimmt das mechanische und hydraulische Verhalten des Sediments. Aus der Sortierung können Rückschlüsse über das Ablagerungsmilieu gezogen werden. Ein breites Spektrum zeigt eine hohe Variabilität innerhalb der Sedimentprobe an, das heißt, es sind Anteile von verschiedenen, weit auseinanderliegenden Kornfraktionen vorhanden. Dies wird als schlechte Sortierung bezeichnet und ergibt einen hohen Wert. Ein enges Spektrum zeigt eine geringe Variabilität an, das heißt es sind nur wenige Anteile von nur eng beieinanderliegende Kornfraktionen vorhanden. Dies wird als gute Sortierung bezeichnet und ergibt einen geringen Wert. Das Spektrum der Sortierungen beginnt bei σ1 = 0 (Einkornmaterial) und steigt mit zunehmender Anzahl der Fraktionen. Nach Folk & Ward (1957) sind Sedimentverteilungen mit σ1 < 0.5 als gut sortiert und mit σ1 > 1 als schlecht sortiert zu bezeichnen. In der Summenkurve selbst ist die Sortierung als Steilheit ersichtlich, je schlechter die Sortierung, desto flacher die Summenkurve.
100mDB_Sortierung_1996
WCS
GeoTIFF
EasyGSH-DB
Geologie
1996
mFUND-FKZ:19F2004
mFUND-Projekt: EasyGSH-DB
Umwelt und Klima
EPSG:25832
CRS:84
6.06606118781059
9.357098459108782
53.20690559139724
55.16392627263649
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/a1068c3f-51c3-4cd3-8f1d-932144cbec17
text/plain
text/plain
1996_100m_DB_d50
1996_100m_DB_d50
Der d50 ist der äquivalente Korndurchmesser, unter dem, beziehungsweise über dem, jeweils 50 Masseprozent der Körner der Sedimentprobe liegen. Er bildet daher den Median der Sedimentverteilung und kann als Repräsentant des Korngrößenspektrums herangezogen werden. Der d50 dient darüber hinaus als Basis auf deren Grundlage weitere sedimentologische Parameter abgeleiete werden können, im Rahmen von EasyGSH die Porosität und die Schiefe.
100mDB_d50_1996
WCS
GeoTIFF
EasyGSH-DB
Geologie
1996
Umwelt und Klima
mFUND-FKZ:19F2004
mFUND-Projekt: EasyGSH-DB
EPSG:25832
CRS:84
6.06606118781059
9.357098459108782
53.20690559139724
55.16392627263649
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/ca5a65cb-3201-4719-9ceb-ea471bd65a36
text/plain
text/plain
1996_250m_AWZ_Schiefe
1996_250m_AWZ_Schiefe
Die Schiefe „Sk1“ ist ein Maß der Symmetrie der Summenkurve, das angibt, wie das Verhältnis von groben zu feinen Anteile in der Kornverteilung ist. Folk & Ward (1957) quantifizieren diese Symmetrie in einem Wertebereich von -1 bis 1. Positive Werte größer als 0 bis 1 zeigen für metrisch dargestellte Summenkurven eine „Linksschiefe“ an, das heißt feine Kornfraktionen überwiegen im Vergleich zu groben Fraktionen. Negative Werte kleiner als 0 bis -1 zeigen für metrische Summenkurven eine „Rechtsschiefe“ an, das entsprechend ein Überwiegen von groben im Vergleich zu feinen Fraktionen anzeigt. Sk1 = 0 zeigt eine vollkommen symmetrische Summenkurve an. Aus der Schiefe können Rückschlüsse über das Ablagerungsmilieu gezogen werden.
250mAWZ_Schiefe_1996
WCS
GeoTIFF
EasyGSH-DB
Geologie
mFUND-FKZ:19F2004
mFUND-Projekt: EasyGSH-DB
Umwelt und Klima
1996
EPSG:25832
CRS:84
3.3465978031950985
9.371236023912768
53.12204047635708
56.047020454417705
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/babf238b-8f02-4214-b634-910d10fe9c26
text/plain
text/plain
1996_250m_AWZ_Sortierung
1996_250m_AWZ_Sortierung
Die Sortierung „σ1“ ist ein Maß, mit dem die Breite des in der Summenkurve dargestellten Kornspektrums dargestellt wird, und bestimmt das mechanische und hydraulische Verhalten des Sediments. Aus der Sortierung können Rückschlüsse über das Ablagerungsmilieu gezogen werden. Ein breites Spektrum zeigt eine hohe Variabilität innerhalb der Sedimentprobe an, das heißt, es sind Anteile von verschiedenen, weit auseinanderliegenden Kornfraktionen vorhanden. Dies wird als schlechte Sortierung bezeichnet und ergibt einen hohen Wert. Ein enges Spektrum zeigt eine geringe Variabilität an, das heißt es sind nur wenige Anteile von nur eng beieinanderliegende Kornfraktionen vorhanden. Dies wird als gute Sortierung bezeichnet und ergibt einen geringen Wert. Das Spektrum der Sortierungen beginnt bei σ1 = 0 (Einkornmaterial) und steigt mit zunehmender Anzahl der Fraktionen. Nach Folk & Ward (1957) sind Sedimentverteilungen mit σ1 < 0.5 als gut sortiert und mit σ1 > 1 als schlecht sortiert zu bezeichnen. In der Summenkurve selbst ist die Sortierung als Steilheit ersichtlich, je schlechter die Sortierung, desto flacher die Summenkurve.
250mAWZ_Sortierung_1996
WCS
GeoTIFF
EasyGSH-DB
Geologie
1996
Umwelt und Klima
mFUND-FKZ:19F2004
mFUND-Projekt: EasyGSH-DB
EPSG:25832
CRS:84
3.3465978031950985
9.371236023912768
53.12204047635708
56.047020454417705
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/a1068c3f-51c3-4cd3-8f1d-932144cbec17
text/plain
text/plain
1996_250m_AWZ_d50
1996_250m_AWZ_d50
Der d50 ist der äquivalente Korndurchmesser, unter dem, beziehungsweise über dem, jeweils 50 Masseprozent der Körner der Sedimentprobe liegen. Er bildet daher den Median der Sedimentverteilung und kann als Repräsentant des Korngrößenspektrums herangezogen werden. Der d50 dient darüber hinaus als Basis auf deren Grundlage weitere sedimentologische Parameter abgeleiete werden können, im Rahmen von EasyGSH die Porosität und die Schiefe.
250mAWZ_d50_1996
WCS
GeoTIFF
EasyGSH-DB
Geologie
mFUND-FKZ:19F2004
mFUND-Projekt: EasyGSH-DB
Umwelt und Klima
1996
EPSG:25832
CRS:84
3.3465978031950985
9.371236023912768
53.12204047635708
56.047020454417705
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/ca5a65cb-3201-4719-9ceb-ea471bd65a36
text/plain
text/plain
2006_100m_DB_Schiefe
2006_100m_DB_Schiefe
Die Schiefe „Sk1“ ist ein Maß der Symmetrie der Summenkurve, das angibt, wie das Verhältnis von groben zu feinen Anteile in der Kornverteilung ist. Folk & Ward (1957) quantifizieren diese Symmetrie in einem Wertebereich von -1 bis 1. Positive Werte größer als 0 bis 1 zeigen für metrisch dargestellte Summenkurven eine „Linksschiefe“ an, das heißt feine Kornfraktionen überwiegen im Vergleich zu groben Fraktionen. Negative Werte kleiner als 0 bis -1 zeigen für metrische Summenkurven eine „Rechtsschiefe“ an, das entsprechend ein Überwiegen von groben im Vergleich zu feinen Fraktionen anzeigt. Sk1 = 0 zeigt eine vollkommen symmetrische Summenkurve an. Aus der Schiefe können Rückschlüsse über das Ablagerungsmilieu gezogen werden.
100mDB_Schiefe_2006
WCS
GeoTIFF
EasyGSH-DB
Geologie
2006
EPSG:25832
CRS:84
6.06606118781059
9.357098459108782
53.20690559139724
55.16392627263649
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/babf238b-8f02-4214-b634-910d10fe9c26
text/plain
text/plain
2006_100m_DB_Sortierung
2006_100m_DB_Sortierung
Die Sortierung „σ1“ ist ein Maß, mit dem die Breite des in der Summenkurve dargestellten Kornspektrums dargestellt wird, und bestimmt das mechanische und hydraulische Verhalten des Sediments. Aus der Sortierung können Rückschlüsse über das Ablagerungsmilieu gezogen werden. Ein breites Spektrum zeigt eine hohe Variabilität innerhalb der Sedimentprobe an, das heißt, es sind Anteile von verschiedenen, weit auseinanderliegenden Kornfraktionen vorhanden. Dies wird als schlechte Sortierung bezeichnet und ergibt einen hohen Wert. Ein enges Spektrum zeigt eine geringe Variabilität an, das heißt es sind nur wenige Anteile von nur eng beieinanderliegende Kornfraktionen vorhanden. Dies wird als gute Sortierung bezeichnet und ergibt einen geringen Wert. Das Spektrum der Sortierungen beginnt bei σ1 = 0 (Einkornmaterial) und steigt mit zunehmender Anzahl der Fraktionen. Nach Folk & Ward (1957) sind Sedimentverteilungen mit σ1 < 0.5 als gut sortiert und mit σ1 > 1 als schlecht sortiert zu bezeichnen. In der Summenkurve selbst ist die Sortierung als Steilheit ersichtlich, je schlechter die Sortierung, desto flacher die Summenkurve.
100mDB_Sortierung_2006
WCS
GeoTIFF
EasyGSH-DB
Geologie
2006
mFUND-FKZ:19F2004
mFUND-Projekt: EasyGSH-DB
Umwelt und Klima
EPSG:25832
CRS:84
6.06606118781059
9.357098459108782
53.20690559139724
55.16392627263649
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/a1068c3f-51c3-4cd3-8f1d-932144cbec17
text/plain
text/plain
2006_100m_DB_d50
2006_100m_DB_d50
Der d50 ist der äquivalente Korndurchmesser, unter dem, beziehungsweise über dem, jeweils 50 Masseprozent der Körner der Sedimentprobe liegen. Er bildet daher den Median der Sedimentverteilung und kann als Repräsentant des Korngrößenspektrums herangezogen werden. Der d50 dient darüber hinaus als Basis auf deren Grundlage weitere sedimentologische Parameter abgeleiete werden können, im Rahmen von EasyGSH die Porosität und die Schiefe.
100mDB_d50_2006
WCS
GeoTIFF
EasyGSH-DB
Geologie
2006
mFUND-FKZ:19F2004
mFUND-Projekt: EasyGSH-DB
Umwelt und Klima
EPSG:25832
CRS:84
6.06606118781059
9.357098459108782
53.20690559139724
55.16392627263649
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/ca5a65cb-3201-4719-9ceb-ea471bd65a36
text/plain
text/plain
2016_100m_DB_Schiefe
2016_100m_DB_Schiefe
Die Schiefe „Sk1“ ist ein Maß der Symmetrie der Summenkurve, das angibt, wie das Verhältnis von groben zu feinen Anteile in der Kornverteilung ist. Folk & Ward (1957) quantifizieren diese Symmetrie in einem Wertebereich von -1 bis 1. Positive Werte größer als 0 bis 1 zeigen für metrisch dargestellte Summenkurven eine „Linksschiefe“ an, das heißt feine Kornfraktionen überwiegen im Vergleich zu groben Fraktionen. Negative Werte kleiner als 0 bis -1 zeigen für metrische Summenkurven eine „Rechtsschiefe“ an, das entsprechend ein Überwiegen von groben im Vergleich zu feinen Fraktionen anzeigt. Sk1 = 0 zeigt eine vollkommen symmetrische Summenkurve an. Aus der Schiefe können Rückschlüsse über das Ablagerungsmilieu gezogen werden.
100mDB_Schiefe_2016
WCS
GeoTIFF
EasyGSH-DB
Geologie
2016
Umwelt und Klima
mFUND-FKZ:19F2004
mFUND-Projekt: EasyGSH-DB
EPSG:25832
CRS:84
6.06606118781059
9.357098459108782
53.20690559139724
55.16392627263649
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/babf238b-8f02-4214-b634-910d10fe9c26
text/plain
text/plain
2016_100m_DB_Sortierung
2016_100m_DB_Sortierung
Die Sortierung „σ1“ ist ein Maß, mit dem die Breite des in der Summenkurve dargestellten Kornspektrums dargestellt wird, und bestimmt das mechanische und hydraulische Verhalten des Sediments. Aus der Sortierung können Rückschlüsse über das Ablagerungsmilieu gezogen werden. Ein breites Spektrum zeigt eine hohe Variabilität innerhalb der Sedimentprobe an, das heißt, es sind Anteile von verschiedenen, weit auseinanderliegenden Kornfraktionen vorhanden. Dies wird als schlechte Sortierung bezeichnet und ergibt einen hohen Wert. Ein enges Spektrum zeigt eine geringe Variabilität an, das heißt es sind nur wenige Anteile von nur eng beieinanderliegende Kornfraktionen vorhanden. Dies wird als gute Sortierung bezeichnet und ergibt einen geringen Wert. Das Spektrum der Sortierungen beginnt bei σ1 = 0 (Einkornmaterial) und steigt mit zunehmender Anzahl der Fraktionen. Nach Folk & Ward (1957) sind Sedimentverteilungen mit σ1 < 0.5 als gut sortiert und mit σ1 > 1 als schlecht sortiert zu bezeichnen. In der Summenkurve selbst ist die Sortierung als Steilheit ersichtlich, je schlechter die Sortierung, desto flacher die Summenkurve.
100mDB_Sortierung_2016
WCS
GeoTIFF
EasyGSH-DB
Geologie
2016
mFUND-FKZ:19F2004
mFUND-Projekt: EasyGSH-DB
Umwelt und Klima
EPSG:25832
CRS:84
6.06606118781059
9.357098459108782
53.20690559139724
55.16392627263649
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/a1068c3f-51c3-4cd3-8f1d-932144cbec17
text/plain
text/plain
2016_100m_DB_d50
2016_100m_DB_d50
Der d50 ist der äquivalente Korndurchmesser, unter dem, beziehungsweise über dem, jeweils 50 Masseprozent der Körner der Sedimentprobe liegen. Er bildet daher den Median der Sedimentverteilung und kann als Repräsentant des Korngrößenspektrums herangezogen werden. Der d50 dient darüber hinaus als Basis auf deren Grundlage weitere sedimentologische Parameter abgeleiete werden können, im Rahmen von EasyGSH die Porosität und die Schiefe.
100mDB_d50_2016
WCS
GeoTIFF
EasyGSH-DB
Geologie
mFUND-FKZ:19F2004
mFUND-Projekt: EasyGSH-DB
2016
Umwelt und Klima
EPSG:25832
CRS:84
6.06606118781059
9.357098459108782
53.20690559139724
55.16392627263649
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/ca5a65cb-3201-4719-9ceb-ea471bd65a36
text/plain
text/plain
250mAWZ_Porositaet_1996
1996_250m_AWZ_Porositaet
Das Maß der Porosität „n“ (dimensionslos von 0 bis 1) gibt Auskunft über den Volumenanteil einer Sedimentprobe, der mit Flüssigkeiten oder Gasen gefüllt ist oder gefüllt werden kann (Wilson et al., 2018). Dieses Volumen ist der Gesamtporenraum. Aus einem hohen Porenanteil des Sediments folgt ein hoher Wert für die Porosität „n“. Die Porosität kann als Maß zur Abschätzung weiterer sedimentologischer Eigenschaften genutzt werden, hier zu nennen unter Anderem die Permeabilität und die Konsolidierung, und ist daher ein signifikanter Parameter in der Vorhersage des mechanischen und hydraulischen Verhaltens des Sediments.
250mAWZ_Porositaet_1996
WCS
GeoTIFF
WMS
Geologie
mFUND-FKZ: 19F2004
mFUND-Projekt: EasyGSH-DB
1996
Sedimentologie
EPSG:25832
CRS:84
3.3465978031950985
9.371236023912768
53.12204047635708
56.047020454417705
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/7db64aa3-c5e2-4f92-8e32-fc91749596f5
text/plain
text/plain
d50_Isolinien_1996
1996_d50_Isolinien_DB
Der d50 ist der äquivalente Korndurchmesser, unter dem, beziehungsweise über dem, jeweils 50 Masseprozent der Körner der Sedimentprobe liegen. Er bildet daher den Median der Sedimentverteilung und kann als Repräsentant des Korngrößenspektrums herangezogen werden. Hier dargestellt als Isolinien.
features
d50_Isolinien_1996
EasyGSH-DB
Geologie
Deutsche Bucht
1996
EPSG:25832
CRS:84
6.066877227159897
9.356309638330565
53.211426622004716
55.16347614227066
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/ca5a65cb-3201-4719-9ceb-ea471bd65a36
text/plain
text/plain
d50_Isolinien_2006
2006_d50_Isolinien_DB
Der d50 ist der äquivalente Korndurchmesser, unter dem, beziehungsweise über dem, jeweils 50 Masseprozent der Körner der Sedimentprobe liegen. Er bildet daher den Median der Sedimentverteilung und kann als Repräsentant des Korngrößenspektrums herangezogen werden. Hier dargestellt als Isolinien.
features
d50_Isolinien_2006
EasyGSH-DB
Geologie
Deutsche Bucht
2006
EPSG:25832
CRS:84
6.066877227159897
9.35399189307203
53.211407917064435
55.16347308108216
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/ca5a65cb-3201-4719-9ceb-ea471bd65a36
text/plain
text/plain
d50_Isolinien_2016
2016_d50_Isolinien_DB
Der d50 ist der äquivalente Korndurchmesser, unter dem, beziehungsweise über dem, jeweils 50 Masseprozent der Körner der Sedimentprobe liegen. Er bildet daher den Median der Sedimentverteilung und kann als Repräsentant des Korngrößenspektrums herangezogen werden. Hier dargestellt als Isolinien.
features
d50_Isolinien_2016
EasyGSH-DB
Geologie
2016
Deutsche Bucht
EPSG:25832
CRS:84
6.066877227159897
9.355917572539889
53.21137166526554
55.163475626595236
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/ca5a65cb-3201-4719-9ceb-ea471bd65a36
text/plain
text/plain
d50_Isolinien_AWZ_1996
1996_d50_Isolinien_AWZ
Der d50 ist der äquivalente Korndurchmesser, unter dem, beziehungsweise über dem, jeweils 50 Masseprozent der Körner der Sedimentprobe liegen. Er bildet daher den Median der Sedimentverteilung und kann als Repräsentant des Korngrößenspektrums herangezogen werden. Hier dargestellt als Isolinien.
features
d50_Isolinien_AWZ_1996
Deutsche Bucht
EasyGSH-DB
Geologie
1996
EPSG:25832
CRS:84
3.446324885720043
9.364186837968335
53.13059942347312
55.93770828313413
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/ca5a65cb-3201-4719-9ceb-ea471bd65a36
text/plain
text/plain
petrogrkarte_hauptkomp_awz_1996_kurz
1996_Petrographische_Karte_Hauptkomp_Kurz_AWZ
Eine Petrographische Karte ist eine Karte, deren Flächen nach SEP-3-konformen linguistischen Beschreibungen zusammengefasst sind. Eine SEP-3-konforme Beschreibung ist aufgebaut nach dem Format (Hauptkomponente 1, … HKn)(Nebenkomponente 1, … NKn), wobei die Zahl der einzelnen Komponenten nicht beschränkt ist. Das SEP-3-Format orientiert sich in seinen Bezeichnungen an den Kornfraktionsbezeichnungen nach DIN 4022 (Deutsches Institut für Normung, 1987), sodass alle darin definierten Kornfraktionen in der Petrographischen Karte als Haupt- oder Nebenkomponenten dargestellt werden können, von Ton (nicht weiter unterteilt) über Schluff, Sand und Kies (jeweils mit Unterteilung in Fein, Mittel, Grob) bis Steine und Blöcke (nicht weiter unterteilt). Eine Petrographische Karte ist nicht auf einen speziellen Anwendungszweck hin ausgelegt (vergleiche „Figge-Karten“ mit Fokus auf Sandfraktionen nach Figge, 1981), sondern soll die zugrundeliegende Sedimentverteilung aus einer Summenkurve möglichst genau wiedergeben. Durch die Strukturierung des SEP-3-Formats besteht jede Petrographische Karte aus einem Teildatensatz „Hauptkomponenten“ und einem Teildatensatz „Nebenkomponenten“. Jede dieser Teilkarten kann in unterschiedlichen Detailstufen erstellt werden, im Projekt EasyGSH werden die Formen „kurz“ und „lang“ verwendet, die sich in der Anzahl und dem Detailgrad der einzelnen Komponenten unterscheiden. Über geeignete Verfahren (Naumann et al., 2014) kann aus den einzelnen Komponenten der ausführlichsten Variante der Petrographischen Teilkarten ein Histogramm der Sedimentverteilung regeneriert werden, woraus über eine Fortführung des Konzeptes eine Kornverteilung in Form einer Summenkurve erstellt werden kann (Sievers et al., 2019).
features
petrogrkarte_hauptkomp_awz_1996_kurz
EasyGSH-DB
Geologie
1996
EPSG:25832
CRS:84
3.3145943897356305
9.401581615322346
53.10680715670059
56.06096442263989
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/4a4714e0-4abc-46d5-976b-130168e9a1db
text/plain
text/plain
petrogrkarte_hauptkomp_db_1996_kurz
1996_Petrographische_Karte_Hauptkomp_Kurz_DB
Eine Petrographische Karte ist eine Karte, deren Flächen nach SEP-3-konformen linguistischen Beschreibungen zusammengefasst sind. Eine SEP-3-konforme Beschreibung ist aufgebaut nach dem Format (Hauptkomponente 1, … HKn)(Nebenkomponente 1, … NKn), wobei die Zahl der einzelnen Komponenten nicht beschränkt ist. Das SEP-3-Format orientiert sich in seinen Bezeichnungen an den Kornfraktionsbezeichnungen nach DIN 4022 (Deutsches Institut für Normung, 1987), sodass alle darin definierten Kornfraktionen in der Petrographischen Karte als Haupt- oder Nebenkomponenten dargestellt werden können, von Ton (nicht weiter unterteilt) über Schluff, Sand und Kies (jeweils mit Unterteilung in Fein, Mittel, Grob) bis Steine und Blöcke (nicht weiter unterteilt). Eine Petrographische Karte ist nicht auf einen speziellen Anwendungszweck hin ausgelegt (vergleiche „Figge-Karten“ mit Fokus auf Sandfraktionen nach Figge, 1981), sondern soll die zugrundeliegende Sedimentverteilung aus einer Summenkurve möglichst genau wiedergeben. Durch die Strukturierung des SEP-3-Formats besteht jede Petrographische Karte aus einem Teildatensatz „Hauptkomponenten“ und einem Teildatensatz „Nebenkomponenten“. Jede dieser Teilkarten kann in unterschiedlichen Detailstufen erstellt werden, im Projekt EasyGSH werden die Formen „kurz“ und „lang“ verwendet, die sich in der Anzahl und dem Detailgrad der einzelnen Komponenten unterscheiden. Über geeignete Verfahren (Naumann et al., 2014) kann aus den einzelnen Komponenten der ausführlichsten Variante der Petrographischen Teilkarten ein Histogramm der Sedimentverteilung regeneriert werden, woraus über eine Fortführung des Konzeptes eine Kornverteilung in Form einer Summenkurve erstellt werden kann (Sievers et al., 2019).
features
petrogrkarte_hauptkomp_db_1996_kurz
EasyGSH-DB
1996
Geologie
EPSG:25832
CRS:84
6.0489223956079075
9.373653795548778
53.19692433717048
55.173562690048385
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/4a4714e0-4abc-46d5-976b-130168e9a1db
text/plain
text/plain
petrogrkarte_hauptkomp_db_2006_kurz
2006_Petrographische_Karte_Hauptkomp_Kurz_DB
Eine Petrographische Karte ist eine Karte, deren Flächen nach SEP-3-konformen linguistischen Beschreibungen zusammengefasst sind. Eine SEP-3-konforme Beschreibung ist aufgebaut nach dem Format (Hauptkomponente 1, … HKn)(Nebenkomponente 1, … NKn), wobei die Zahl der einzelnen Komponenten nicht beschränkt ist. Das SEP-3-Format orientiert sich in seinen Bezeichnungen an den Kornfraktionsbezeichnungen nach DIN 4022 (Deutsches Institut für Normung, 1987), sodass alle darin definierten Kornfraktionen in der Petrographischen Karte als Haupt- oder Nebenkomponenten dargestellt werden können, von Ton (nicht weiter unterteilt) über Schluff, Sand und Kies (jeweils mit Unterteilung in Fein, Mittel, Grob) bis Steine und Blöcke (nicht weiter unterteilt). Eine Petrographische Karte ist nicht auf einen speziellen Anwendungszweck hin ausgelegt (vergleiche „Figge-Karten“ mit Fokus auf Sandfraktionen nach Figge, 1981), sondern soll die zugrundeliegende Sedimentverteilung aus einer Summenkurve möglichst genau wiedergeben. Durch die Strukturierung des SEP-3-Formats besteht jede Petrographische Karte aus einem Teildatensatz „Hauptkomponenten“ und einem Teildatensatz „Nebenkomponenten“. Jede dieser Teilkarten kann in unterschiedlichen Detailstufen erstellt werden, im Projekt EasyGSH werden die Formen „kurz“ und „lang“ verwendet, die sich in der Anzahl und dem Detailgrad der einzelnen Komponenten unterscheiden. Über geeignete Verfahren (Naumann et al., 2014) kann aus den einzelnen Komponenten der ausführlichsten Variante der Petrographischen Teilkarten ein Histogramm der Sedimentverteilung regeneriert werden, woraus über eine Fortführung des Konzeptes eine Kornverteilung in Form einer Summenkurve erstellt werden kann (Sievers et al., 2019).
features
petrogrkarte_hauptkomp_db_2006_kurz
Deutsche Bucht
Geologie
EasyGSH-DB
2006
EPSG:25832
CRS:84
6.0489223956079075
9.373653795548778
53.19692433717048
55.173562690048385
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/4a4714e0-4abc-46d5-976b-130168e9a1db
text/plain
text/plain
petrogrkarte_hauptkomp_db_2016_kurz
2016_Petrographische_Karte_Hauptkomp_Kurz_DB
Eine Petrographische Karte ist eine Karte, deren Flächen nach SEP-3-konformen linguistischen Beschreibungen zusammengefasst sind. Eine SEP-3-konforme Beschreibung ist aufgebaut nach dem Format (Hauptkomponente 1, … HKn)(Nebenkomponente 1, … NKn), wobei die Zahl der einzelnen Komponenten nicht beschränkt ist. Das SEP-3-Format orientiert sich in seinen Bezeichnungen an den Kornfraktionsbezeichnungen nach DIN 4022 (Deutsches Institut für Normung, 1987), sodass alle darin definierten Kornfraktionen in der Petrographischen Karte als Haupt- oder Nebenkomponenten dargestellt werden können, von Ton (nicht weiter unterteilt) über Schluff, Sand und Kies (jeweils mit Unterteilung in Fein, Mittel, Grob) bis Steine und Blöcke (nicht weiter unterteilt). Eine Petrographische Karte ist nicht auf einen speziellen Anwendungszweck hin ausgelegt (vergleiche „Figge-Karten“ mit Fokus auf Sandfraktionen nach Figge, 1981), sondern soll die zugrundeliegende Sedimentverteilung aus einer Summenkurve möglichst genau wiedergeben. Durch die Strukturierung des SEP-3-Formats besteht jede Petrographische Karte aus einem Teildatensatz „Hauptkomponenten“ und einem Teildatensatz „Nebenkomponenten“. Jede dieser Teilkarten kann in unterschiedlichen Detailstufen erstellt werden, im Projekt EasyGSH werden die Formen „kurz“ und „lang“ verwendet, die sich in der Anzahl und dem Detailgrad der einzelnen Komponenten unterscheiden. Über geeignete Verfahren (Naumann et al., 2014) kann aus den einzelnen Komponenten der ausführlichsten Variante der Petrographischen Teilkarten ein Histogramm der Sedimentverteilung regeneriert werden, woraus über eine Fortführung des Konzeptes eine Kornverteilung in Form einer Summenkurve erstellt werden kann (Sievers et al., 2019).
petrogrkarte_hauptkomp_db_2016_kurz
features
EasyGSH-DB
Geologie
2016
Deutsche Bucht
EPSG:25832
CRS:84
6.0489223956079075
9.373653795548778
53.19692433717048
55.173562690048385
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/4a4714e0-4abc-46d5-976b-130168e9a1db
text/plain
text/plain
petrogrkarte_nebenkomp_awz_1996_kurz
1996_Petrographische_Karte_Nebenkomp_Kurz_AWZ
Eine Petrographische Karte ist eine Karte, deren Flächen nach SEP-3-konformen linguistischen Beschreibungen zusammengefasst sind. Eine SEP-3-konforme Beschreibung ist aufgebaut nach dem Format (Hauptkomponente 1, … HKn)(Nebenkomponente 1, … NKn), wobei die Zahl der einzelnen Komponenten nicht beschränkt ist. Das SEP-3-Format orientiert sich in seinen Bezeichnungen an den Kornfraktionsbezeichnungen nach DIN 4022 (Deutsches Institut für Normung, 1987), sodass alle darin definierten Kornfraktionen in der Petrographischen Karte als Haupt- oder Nebenkomponenten dargestellt werden können, von Ton (nicht weiter unterteilt) über Schluff, Sand und Kies (jeweils mit Unterteilung in Fein, Mittel, Grob) bis Steine und Blöcke (nicht weiter unterteilt). Eine Petrographische Karte ist nicht auf einen speziellen Anwendungszweck hin ausgelegt (vergleiche „Figge-Karten“ mit Fokus auf Sandfraktionen nach Figge, 1981), sondern soll die zugrundeliegende Sedimentverteilung aus einer Summenkurve möglichst genau wiedergeben. Durch die Strukturierung des SEP-3-Formats besteht jede Petrographische Karte aus einem Teildatensatz „Hauptkomponenten“ und einem Teildatensatz „Nebenkomponenten“. Jede dieser Teilkarten kann in unterschiedlichen Detailstufen erstellt werden, im Projekt EasyGSH werden die Formen „kurz“ und „lang“ verwendet, die sich in der Anzahl und dem Detailgrad der einzelnen Komponenten unterscheiden. Über geeignete Verfahren (Naumann et al., 2014) kann aus den einzelnen Komponenten der ausführlichsten Variante der Petrographischen Teilkarten ein Histogramm der Sedimentverteilung regeneriert werden, woraus über eine Fortführung des Konzeptes eine Kornverteilung in Form einer Summenkurve erstellt werden kann (Sievers et al., 2019).
features
petrogrkarte_nebenkomp_awz_1996_kurz
EasyGSH-DB
Geologie
1996
mFUND-FKZ: 19F2004
mFUND-Projekt: EasyGSH-DB
EPSG:25832
CRS:84
3.3145943897356305
9.401581615322346
53.10680715670059
56.06096442263989
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/cf5c59eb-e3df-4b28-bee9-a1d33c938d4e
text/plain
text/plain
petrogrkarte_nebenkomp_db_1996_kurz
1996_Petrographische_Karte_Nebenkomp_Kurz_DB
Eine Petrographische Karte ist eine Karte, deren Flächen nach SEP-3-konformen linguistischen Beschreibungen zusammengefasst sind. Eine SEP-3-konforme Beschreibung ist aufgebaut nach dem Format (Hauptkomponente 1, … HKn)(Nebenkomponente 1, … NKn), wobei die Zahl der einzelnen Komponenten nicht beschränkt ist. Das SEP-3-Format orientiert sich in seinen Bezeichnungen an den Kornfraktionsbezeichnungen nach DIN 4022 (Deutsches Institut für Normung, 1987), sodass alle darin definierten Kornfraktionen in der Petrographischen Karte als Haupt- oder Nebenkomponenten dargestellt werden können, von Ton (nicht weiter unterteilt) über Schluff, Sand und Kies (jeweils mit Unterteilung in Fein, Mittel, Grob) bis Steine und Blöcke (nicht weiter unterteilt). Eine Petrographische Karte ist nicht auf einen speziellen Anwendungszweck hin ausgelegt (vergleiche „Figge-Karten“ mit Fokus auf Sandfraktionen nach Figge, 1981), sondern soll die zugrundeliegende Sedimentverteilung aus einer Summenkurve möglichst genau wiedergeben. Durch die Strukturierung des SEP-3-Formats besteht jede Petrographische Karte aus einem Teildatensatz „Hauptkomponenten“ und einem Teildatensatz „Nebenkomponenten“. Jede dieser Teilkarten kann in unterschiedlichen Detailstufen erstellt werden, im Projekt EasyGSH werden die Formen „kurz“ und „lang“ verwendet, die sich in der Anzahl und dem Detailgrad der einzelnen Komponenten unterscheiden. Über geeignete Verfahren (Naumann et al., 2014) kann aus den einzelnen Komponenten der ausführlichsten Variante der Petrographischen Teilkarten ein Histogramm der Sedimentverteilung regeneriert werden, woraus über eine Fortführung des Konzeptes eine Kornverteilung in Form einer Summenkurve erstellt werden kann (Sievers et al., 2019).
features
petrogrkarte_nebenkomp_db_1996_kurz
EasyGSH-DB
Geologie
1996
mFUND-Projekt: EasyGSH-DB
mFUND-FKZ: 19F2004
EPSG:25832
CRS:84
6.0489223956079075
9.373653795548778
53.19692433717048
55.173562690048385
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/cf5c59eb-e3df-4b28-bee9-a1d33c938d4e
text/plain
text/plain
petrogrkarte_nebenkomp_db_2006_kurz
2006_Petrographische_Karte_Nebenkomp_Kurz_DB
Eine Petrographische Karte ist eine Karte, deren Flächen nach SEP-3-konformen linguistischen Beschreibungen zusammengefasst sind. Eine SEP-3-konforme Beschreibung ist aufgebaut nach dem Format (Hauptkomponente 1, … HKn)(Nebenkomponente 1, … NKn), wobei die Zahl der einzelnen Komponenten nicht beschränkt ist. Das SEP-3-Format orientiert sich in seinen Bezeichnungen an den Kornfraktionsbezeichnungen nach DIN 4022 (Deutsches Institut für Normung, 1987), sodass alle darin definierten Kornfraktionen in der Petrographischen Karte als Haupt- oder Nebenkomponenten dargestellt werden können, von Ton (nicht weiter unterteilt) über Schluff, Sand und Kies (jeweils mit Unterteilung in Fein, Mittel, Grob) bis Steine und Blöcke (nicht weiter unterteilt). Eine Petrographische Karte ist nicht auf einen speziellen Anwendungszweck hin ausgelegt (vergleiche „Figge-Karten“ mit Fokus auf Sandfraktionen nach Figge, 1981), sondern soll die zugrundeliegende Sedimentverteilung aus einer Summenkurve möglichst genau wiedergeben. Durch die Strukturierung des SEP-3-Formats besteht jede Petrographische Karte aus einem Teildatensatz „Hauptkomponenten“ und einem Teildatensatz „Nebenkomponenten“. Jede dieser Teilkarten kann in unterschiedlichen Detailstufen erstellt werden, im Projekt EasyGSH werden die Formen „kurz“ und „lang“ verwendet, die sich in der Anzahl und dem Detailgrad der einzelnen Komponenten unterscheiden. Über geeignete Verfahren (Naumann et al., 2014) kann aus den einzelnen Komponenten der ausführlichsten Variante der Petrographischen Teilkarten ein Histogramm der Sedimentverteilung regeneriert werden, woraus über eine Fortführung des Konzeptes eine Kornverteilung in Form einer Summenkurve erstellt werden kann (Sievers et al., 2019).
features
petrogrkarte_nebenkomp_db_2006_kurz
EasyGSH-DB
Geologie
2006
mFUND-FKZ: 19F2004
mFUND-Projekt: EasyGSH-DB
EPSG:25832
CRS:84
6.0489223956079075
9.373653795548778
53.19692433717048
55.173562690048385
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/cf5c59eb-e3df-4b28-bee9-a1d33c938d4e
text/plain
text/plain
petrogrkarte_nebenkomp_db_2016_kurz
2016_Petrographische_Karte_Nebenkomp_Kurz_DB
Eine Petrographische Karte ist eine Karte, deren Flächen nach SEP-3-konformen linguistischen Beschreibungen zusammengefasst sind. Eine SEP-3-konforme Beschreibung ist aufgebaut nach dem Format (Hauptkomponente 1, … HKn)(Nebenkomponente 1, … NKn), wobei die Zahl der einzelnen Komponenten nicht beschränkt ist. Das SEP-3-Format orientiert sich in seinen Bezeichnungen an den Kornfraktionsbezeichnungen nach DIN 4022 (Deutsches Institut für Normung, 1987), sodass alle darin definierten Kornfraktionen in der Petrographischen Karte als Haupt- oder Nebenkomponenten dargestellt werden können, von Ton (nicht weiter unterteilt) über Schluff, Sand und Kies (jeweils mit Unterteilung in Fein, Mittel, Grob) bis Steine und Blöcke (nicht weiter unterteilt). Eine Petrographische Karte ist nicht auf einen speziellen Anwendungszweck hin ausgelegt (vergleiche „Figge-Karten“ mit Fokus auf Sandfraktionen nach Figge, 1981), sondern soll die zugrundeliegende Sedimentverteilung aus einer Summenkurve möglichst genau wiedergeben. Durch die Strukturierung des SEP-3-Formats besteht jede Petrographische Karte aus einem Teildatensatz „Hauptkomponenten“ und einem Teildatensatz „Nebenkomponenten“. Jede dieser Teilkarten kann in unterschiedlichen Detailstufen erstellt werden, im Projekt EasyGSH werden die Formen „kurz“ und „lang“ verwendet, die sich in der Anzahl und dem Detailgrad der einzelnen Komponenten unterscheiden. Über geeignete Verfahren (Naumann et al., 2014) kann aus den einzelnen Komponenten der ausführlichsten Variante der Petrographischen Teilkarten ein Histogramm der Sedimentverteilung regeneriert werden, woraus über eine Fortführung des Konzeptes eine Kornverteilung in Form einer Summenkurve erstellt werden kann (Sievers et al., 2019).
features
petrogrkarte_nebenkomp_db_2016_kurz
EasyGSH-DB
Geologie
2016
EPSG:25832
CRS:84
6.0489223956079075
9.373653795548778
53.19692433717048
55.173562690048385
https://registry.gdi-de.org/id/de.bund.baw/cf5c59eb-e3df-4b28-bee9-a1d33c938d4e
text/plain
text/plain